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Archiv für Juni, 2011

Eine kleine Story aus den Leben


Aus meinen Leben mit 14 Jahren.Wie ich schon geschrieben hatte, war ich ja die Älteste und somit musste ich auch alles machen,von Feuer bis Kochen einfach alles.Mein Vater hat damals so für schwarze Haare geschwärmt,meine Mutter hatte ihre Haare schwarz,und so dachte ich mir wenn ich mir meine Haare aus schwarz färben würde hätte mich mein Vater lieber.Allso  kaufte ich mir Poly Color, schwarz und fing mittags an als mein Vater seinen Mittagsschlaf hielt  mir die Haare zu färben ich  bereitete  alles vor Mutter und Oma waren in anderen  Zimmer.Ich hatte soweit  alles fertig und dann, fing ich an,mit den Haaren schäumte alles gut ein lies es  einwirken aber als ich in den Spiegel schaute war der Schaum ganz blau,habe versucht die Haare sofort auszuwaschen aber zu spät,die Haare waren blau wie ein Rotkohl.Oma und Mutter lachten natürlich darüber,aber als mein Vater von seinen Mittagsschlaf runter kaum war das Geschrei gross.Ich muss dazu sagen ich hatte ja lange braune Haare und jetzt sahen sie aus wie ein Rotkohl.Und das auf einem Dorf.Ich musste mir ein Handtuch über meinen Kopf  schlingen ,damit mich keiner sah und dann ging s, zum Friseur,der sah sich das an ?Und schüttelte den Kopf, aber so nach 3 Stunden Behandlung waren sie nicht mehr blau sondern fast schwarz.Es hat 7 Monate gedauert bis alles ausgewachsen war.Aber es verging kein Tag wo mein Vater noch schimpfte ich hörte ihn noch heute sagen so schöne Haare hat sie mal  gehabt obwohl ,sie ja schon längst  ausgewachsen  waren. Heute muss ich lachen wenn ich daran denke.G.B.


Der Augenblick G.B.


Oft habe ich mich zurückgelehnt und mir vorgenommen: Merke dir diesen Augenblick,vergiss ihn ja nicht.Denn jetzt bist du glücklich und froh.Und man denkt,es wird immer so sein,aber nichts ist für immer.Also wenn du glücklich bist,geniesse  deine Augenblicke,solange sie da sind.Erinnere dich an sie und sei dankbar.G.B.


Mobbing


Mobbing ist in unserer Zeit ein Wort das jeder kennt,der jenige der den andern mobbt ist sich für nichts zu schade?Sie drücken sich vor der Arbeit wo sie nur können,und so was wollen sie solidarisch nennen,Sie schieben den anderen alles zu,lügen auch noch dazu.Da ist das Rauchen,schnell mal weg,dann auf Toilette dort wird gelästert,und schlecht gemacht,und über den dummen  der  alles macht noch gelacht, .Bei sich selber sagen sie ich hab schlecht geschlafen mein Rücken tut weh?Und so weiter und so fort,und hinter her sagen, habe ja so viel getan,der anders der stand ja nur blöd  rum er stand mir nur im Weg.Dumme Sprüche dummer Leute,Mobbing das ist widerlich,und nicht fein,und obendrein noch sehr gemein G.B.


Abend Träume



Mietschulden


Mietschulden ja solche Menschen gib s mehr als genug, ohne Rücksicht auf andere. Na ja wie schon vorher geschrieben habe ich dann die Wohnung ein zweites Mal vermietet mit Möbeln allen drum und dran. Die Miete kam schon beim ersten Mal nicht,meine Unkosten und Wohngeld lief natürlich weiter,während Mann mit seinem Lebenspartner oder was auch immer ?Zusammenlebte.War ja auch nicht weiter schlimm aber die Miete kam nur schleppend oder gar nicht.Das lief so fünf Monate,da habe ich diesen Mann endlich die Kündigung gebracht.Aber mit ausziehen war nicht, als ich dann noch die Polizei rief, sagte die mir; ich müsste eine Räumungsklage einreichen,ich habe der Polizei gesagt? Das ich lieber in U haft gehe würde ,die haben darauf nur gelacht. Habe es dann doch geschafft, in dem ich allen im Haus erzählt habe das die keine Miete zahlen.Darauf hin haben sie sich endlich,eine  andere Wohnung gesucht..Die Vermieterin von der anderen Wohnung rief mich noch an, und wollte wissen,ob sie immer pünktlich die Miete überwiesen haben?Was sollte ich der armen Frau sogen,die Wahrheit?Wie auch immer; habe meine Koffer gepackt bin in meine Wohnung da war nur sein Freund ,habe bis 23 Uhr abends gewartet bis der liebe Herr kam,da wollte der doch das, ich gehe ich sollte alles da lassen meine Koffer und die paar Sachen die ich hatte.Da habe ich gesagt?Wenn er nicht bis 24 Uhr raus sein würde hätte ich Leute bestellt,die alle seine Sachen, über den Balkon werfen hätte ich auch gemacht? Da sein Freund schon einiges gepackt hatte ging alles sehr schnell,und weg waren sie.Habe mir noch ein paar Sachen zurück behalten wie Grill Bücher und so weiter,bis er mir die Restliche Miete bringen würde,aber er wurde nie mehr gesehen.Ich blieb wieder mit den Schulden allein,warum gibt es für solche Leute keine Strafe?Keiner fragt dann,wie man das finanziell verkraftet.Die haben ja nichts, da ist nichts zu holen,aber das sie andere damit fasst in den Ruin treiben interessiert keinen.  Meine Unkosten beliefen sich fast auf 5000 DM. Muss noch dazu sagen er ging schwarz Arbeiten weil ich auch bei seinen Arbeit -geber gewesen bin G.B.


Mietpreller geschehen so um 1982


Habe gestern im Fernsehen eine Sendung über Mietnomaden  gesehn.das hat mich veranlasst dazu was zu schreiben.Als ich von meinen ersten Mann weg war und eine eigene Wohnung hatte,ist mir auch so was passiert.Ich musste mir weil der Weg zu meiner Arbeit zu weit war ,ein Zimmer anmieten,habe daher meine Wohnung mit samt Möbel weiter vermietet.Wenn mich nicht  von jemand gehört hätte, das da was nicht stimmt,ich wäre wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen mal nachzusehen, denn der Mieter hat immer pünktlich die Miete bezahlt.Da hatte doch dieser Mann meine ganzen Möbel ausgeräumt, und sich mit einer Frau ein paar Stockwerke weiter eine Wohnung mit meinen Möbeln eingerichtet,und meine Wohnung hatte er leer weitervermietet,für den gleiche Preis. Ich hatte Glück und habe nach einer Anzeige die Möbel soweit unbeschadet wieder bekommen,aber auf den Kosten blieb ich sitzen. Das war aber nicht alles danach kam einer, da  musste ich der Mitte ständig nachlaufen was sehr nerven zehrend war,habe auch öfter die Polizei gerufen aber die sagten ich müsste eine Räumungsklage einreichen wie ich mir dann selber geholfen habe das nächste mal.G.B.


So bin ich G.B.


Bin nicht alt bin auch nicht jung.Bin nicht schlau und auch nicht dumm.Bin nicht dick aber auch nicht dünn?Bin so wie ich nun mal bin.Sehe die Welt so wie sie ist?Bin Realist,und denke gerade aus und wer mich nicht mag ,so wie ich bin das bekomme ich dann auch alleine hin.G.B.

                                                 


Meine Kindheit im Jahr 1952


Ich war fast acht Jahre alt wir lebten immer noch in diesem Häuschen mein Vater betrieb Handel so wie es kam, mal mit Schrott, oder mit Obst im Sommer mit Pilzen.Da gingen wir Kinder von Morgens  meisten, schon um 4Uhr  Uhr bis in den Nachmittag, Pilze suchen bis die Körbe voll waren, und die schon voll waren, wurden an einen Bach versteckt unter Reisig.  Jeder hatte einen Korb, mein Bruder ich und mein Vater zwei, so ging das die ganze Pilz Session. Meine Schwester war ja noch zu klein darum brauchte sie nicht mit. Die Körbe wurden gesammelt , bis das es sich lohnte auf den  Markt  zu fahren und von den Bauern wurden auch welche aufgekauft und dann wurden sie in Koblenz auf dem Markt verkauft.Das war meine Kindheit, und wenn es keine Pilze mehr gab,gab s  Brombeeren davon machte meine Mutter Marmelade so war immer etwas zu tun?Da gab s keine Ferien oder Freizeit es war alles verplant.Aber dann kamen endlich Oma und Opa  aus Thüringen das war schön ,wir zogen dann auch um in ein eigenes Häuschen.Opa half mir dann bei den Schularbeiten,ich weiss noch heute hatte was geschrieben, konnte es aber nicht richtig lesen,da wurde er böse und sagte?Hast geschrieben kannst nicht lesen bist ein dummer Ochs gewesen da habe ich mich angestrengt, und es ging ganz gut. mit neun wurde ich katholisch getauft war evangelisch, das war auch für mich besser, weil in dem  Dorf alle katholisch  waren und früher was das ja noch schlimm wenn einer evangelisch war.So waren meine Tage mit Arbeit ausgefüllt .Freizeit war nicht, Mit 14 kam ich aus der Schule.  Meine Mutter bekam auch noch ein Kind, einen kleinen Bruder deshalb musste ich mit meinen Vater noch bis 15 einhalb arbeiten bevor ,ich in ein Hotel  arbeiten ging.Dort bin ich aber in Winter nach Köln abgehauen habe mir eine Stelle in einen sehr guten Haushalt besorgt, Madaus die hatten eine Arzeneifabrik und einen grossen Bungalow da habe ich dann alles gemacht was anfiel, Kochen bedienen und so weiter. Mein Vater wollte mich  wieder nach Hause nehmen aber ich hätte mich eher  umgebracht.Und so habe ich ganz allein mein Leben gemeistert. Mit 18 habe ich dann geheiratet ,aber das ist eine andere Geschichte. Das ist meine Geschichte könnte noch so viel schreiben aber das würde dann doch zu viel.Aber ich lebe noch, und habe was erreicht, weil ich für meine Fehler immer grade gestanden habe,und nicht gesagt hatte oh meine Kindheit? War ja so schlecht. das sind meine Eltern schult?Jeder ist seines Glückes Schmied. Gislinde


Auf nach Frankfurt


So nun sassen wir nun in den Zug nach Frankfurt alles tat uns weh mein kleiner Bruder war auch nur noch an quengeln, dann nach zwei Stunden waren wir am Ziel aber nicht  etwa Frankfurt, nein wir stiegen in einen Planwagen der auf uns irgendwo wartete,und so ging s noch mal ein paar Stunden weiter weiss nicht mehr wie lange.Aber irgendwann kamen wir dann an,bei meinen Vater seinen Bruder.Wir bekamen ein kleines Zimmer wo wir alle schliefen,und uns auf hielten.Mich hatte man versucht in einen Kindergarten unter  zu bringen bin aber weggelaufen, und dann durch  den Park geirrt; mussten alle nach mir suchen. Aber lange sind wie auch nicht in Frankfurt geblieben, ich glaube so 3 Monatte danach sind wir erst in die Eifel und da fing der Horror erst richtig an. Mein Leben in der fremden Welt.  Das alles spielte sich in der Zeit um 1949 ab also nach dem Krieg. Fortsetzung folgt


Meine Kindheit um 1949


Heute möchte ich mal was über meine Kindheit schreiben weil ein Gedicht mich dazu inspiriert hat was ich auf meinen andern Blog geschrieben habe.Alles fängt an als ich noch sehr klein war,und zwar in  Thüringen wo ich auch geb.bin.Meine Mutter ist auch dort geboren,und mein Vater in der Eifel.Es war damals noch Krieg und so haben sich beide durch Austausch von Briefen kennengelernt.Beide haben dann in der Eifel geheiratet,sind aber wieder nach Thüringen,ich glaube mein Vater hatte gewildert und ist dann von den Franzosen eingesperrt worden.Er konnte aber fliehen,und deswegen ist er wieder  nach Thüringen geflohen. Mein erster Bruder ist verstorben,weil es nichts zu Essen gab nach Ausage meiner Mutter. Zwei Jahre  später bekam ich einen kleinen Bruder. Ich habe mit meinen Eltern bis zum fünften Lebensjahr dort gewohnt.  Ich war allso drei als mein Bruder geboren wurde.So mit musste ich auch schon kleine Pflichten übernehmen,ist unglaublich aber wahr.So weiss ich noch ich war so vier Jahre da bin ich mit meinen Bruder in den Wald Blaubeeren pflücken,haben ihn einfach in die Büsche gesetzt bis meine Kanne voll war,dann bin ich nach Hause, mein Bruder war blau beschmiert von oben bis unten meine Mutter hat etwas geschimpft und gut wars.So sind noch viele kleine Dinge passiert bis ich fünf war.  Hatte auch ein wunderschönes Puppenhaus, es war soweit eine schöne Zeit ausser das ich meinen kleinen Bruder überall  mit nehmen musste konnte nie alleine spielen.Wusste zu diesen Zeitpunkt  noch nicht das wir nicht mehr lange  in Tühringen sein würden.   Fortsetzung folgt. Die Flucht bei Nacht und Nebel.


Die Ausdrucksweise


Die Ausdrucksweise ist heut schlimm,voll Geil, du Alter,Krass Hals Maul, du Sau voll Kacke Cool. Null Bock,Fick dich, Arsch ,wir hängen ab und noch viel mehr,es gibt auch Erwachsene die lieben diese Sprache sehr.Aber mal ehrlich schlimmer geht s doch gar nicht mehr? G.B.


Meine Augen


3226950765_1_10_tTpM6R9xMeine Augen haben in Leben schon vieles gesehen,schönes erlebt,und schlimmes überstanden.Deshalb sehe ich heute auch alles etwas kritischer als früher?Und doch habe ich es nicht verlernt zu Lachen,und auch zu Weinen.  Ich glaube an mich ,an die Sonne und Mond auch wenn sie manches mal hinter einer dunkeln Wolke sind.Ich bin im Leben immer wieder aufgestanden egal wie oft ich gefallen bin.Ich konnte immer wieder lachen,aber ich spürte immer eine grosse Kraft in mir.Ich habe immer wieder lieben können und ich fand ,das Leben trotz allen wilden Stürmen wunderbar.Und ich bin dankbar  das es Menschen gibt die zu mir stehen.G.B.