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Archiv für Dezember, 2011

Im Garten der Feen


Im kühlen Grund in grünen 

Tal,den Lauf der Welt betrachtend leben wir.

Auf  die Zeit, und auf die Stunden wir

nicht achten. Wir waren auf einmall

erwachsen.Doch ich liebe dich  mein Stern

der Welt,und hoffe auf so manches Jahr

um zu Leben wie es mir  gefällt.G.B.


Eine kleine Weihnachts Geschichte


Es war Weihnachten ich war damals 14 Jahre und ich sollte für meine Geschwister,die jünger waren, das Christkind spielen.Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen.Von unseren Nachtbar bekam ich ein weisses Kleid mit einen grossen Schleier, das keiner sah wer sich dahinter verbirgt.So nun war ich ein Christkind,kaum war ich auf der Strasse,es war bitter kalt und es lag viel Schnee, da sah mich eine Mann  noch bevor ich was sagen konnte  nahm mich  am Arm und sofort mit ins Dorf.Er ging  mit mir zu seinen Kindern,und so wurde ich weiter gereicht,bis ich in ein drittes Haus kam,zum entsetzen waren auch ein paar meiner Mitschüler da,ich sprach kein einziges Wort die Leute sagten, dann ihren Kindern das Christkind hat starke Halsschmerzen weil ich ja nur nickte oder den Kopf schüttelte, wenn ich was gefragt wurde? Denn wenn mich jemand erkannt hätte, wäre ich dem Spot meiner Mitschüler sicher gewesen.Ich musste mich dann, mit an den Weihnachtsbaum stellen und es wurden Foto gemacht,und da passierte es der Schleier fing Feuer,man hat dann die Flamme mit einer Decke erstickt.Ich lief dann so schnell ich konnte zur Tür und weg war ich,und lief sofort nach Hause.Zum Glück hat mich keiner erkannt.Aber der schöne Schleier war hin.Musste mir dann noch von meinen Eltern schimpfe anhören, obwohl ich nichts dafür konnte.Man schnitt das verbrannte Stück vom Schleier ab, und so bekamen meine Geschwister auch noch ein Christkind zu sehen.Sie wussten schon längst wer sich hinter dem Schleier verbarg und lachten. Das war auch ein Erlebnis was ich nie vergessen hab. G.B.


Verlorene Worte


Verlorene Worte man hört sie nicht sie prallen wie ein Ball zurück,man kann nichts machen.Man kann sagen was man will. Macht das überhaupt noch  einen Sinn.Ich kann nicht  viel geben, doch was ich geben kann kommt vom Herzen,und das macht mich froh.Es gibt Menschen die können nicht lachen oder scherzen Verantwortung tragen fehl am Platz .Wofür was tun lass andere doch was tun und sich krumm legen.Die Hauptsache ist doch  mir gehts gut kann ausruhen ,nur an sich denken,ja nicht an andre,ich frage mich,wo ist da der Sinn,und wo führt das alles hin.Ich bin nur der Abfalleimer in diesen Spiel,der sich den Müll anhören darf,den sie selber produzieren.Ich höre zu und schweige still,aber manches mal ist es mir wirklich zu viel.G.B..


Der Brief


Der Tag war nebelfeucht verhangen.Der Himmel wölbte sich ein Stück zu tief .Ich war müde ,um was rechtes anzufangen,doch da erhielt ich einen Brief.Ich habe ihn gelesen und gelesen und meine Laune war perfekt.Schon lange bin ich nicht so froh gewesen.Du hast für mich die Sonne aufgeweckt.  Ganz plötzlich war ich nicht mehr Müde,ich fühlte mich unsagbar leicht und frei.Mit grossen Schritten bin ich losgezogen,und hatte Unternehmungslust für zwei. Was so ein kleiner Brief bewirken  kann der Tag wird schön und man fängt freudig an. G.B.  


Nikolaus


Knecht Ruprecht wird er auch genannt,ist allen Kindern auch bekannt.Er kommt mit seinen grossen Schlitten,grad aus des tiefen Waldes mitten.In seinen Sack sind gute Sachen die den Kindern Freude machen.Doch hat er auch die Rute zur Hand die ist auch den Kindern noch bekannt. Doch das war wohl früher einmal so?Heut sind die Kinder alle brav,sie sagen schnell ihre Sprüche auf,und Nikolaus macht den Sack dann auf. Und schnell ist er mit seinen Schlitten auch wieder in den Wald  hinein um bei nächsten Kind zu sein G.B.


Advent Advent


Wünsche allen einen  schönen

 besinnlichen

  zweiten Advent  und grüsse

alle  lieb

von mir Gislinde.