Die Sonne
Die Sonn
e von Wolken verdunkelt,doch der Wind er blässt sie fort.Die Tage von Schwermut umwogen,und die Nacht die ohne Träume ist ein wandern von hier nach dort.Die Gedanken gleiten und fliegen davon,die Nacht ist verflogen der Tag erwacht.
Ein Sonnenstrahl kommen nur vereinzelt hervor,erwärmen dein Herz, was in der Nacht erfror,wann kommt der Wind,bläst die Sorgen fort.Der Wind er tanzt von Ort zu Ort,er bläst in Harmonie von hier nach dort.G.Buske
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Dieser Beitrag wurde am Mai18,2012 von giselzitrone veröffentlicht. Er wurde unter Allgemein abgelegt.
Precioso y poético.
Feliz fin de semana, Gislinde
Mai18,2012 um 12:45
Toll gesichtet. Dir ein schönes Wochenende. L.G. Ludger
Mai18,2012 um 14:18
Danke Ludger wünsche dir eine schönen Tag grüsse Gislinde
Mai18,2012 um 14:36
als es nur so einfach war
schones gedicht
Mai18,2012 um 15:14
Danke schönen Abend Gislinde
Mai18,2012 um 20:02
Ti lascio un augurio per un sereno fine settimana, un abbraccio con amicizia. Carla
Mai18,2012 um 20:26
Danke für das schönes Bild Grüsse dich und wünsche dir einen schönen Abend in Freundschaft Gislinde
Mai18,2012 um 21:12
🙂
Mai18,2012 um 21:14
Que imagen más hermosa: es una de las mas lindas que he visto en tu blog, me ha llegado al corazón.
Mai19,2012 um 03:36
Danke das es dir gefällt freut mich Gruss Gislinde
Mai19,2012 um 09:59