Das Jahr abschliessen ein frohes neues Jahr
Lasst uns
das neue Jahr abschliessen,was immer es auch hat gebracht.Lasst uns froh ins neue schauen,dass es stets nur Freude macht.Laß uns stets darauf vertrauen,das uns alles gut gelingt.Was wir hoffen und auch planen,das neue Jahr auch neu beginnt.
Lasst alle und die Gläser heben,auf ein gutes neues Jahr,sollen alle unsere wünsche,sich erfüllen und eure Träume werden war.Horcht nur wie die Glocken klingen,Frieden soll es allen bringen. Glück und Gesundheit immer dar.G.B.
Die Zeit vergeht so schnell
Nur noch drei Monate dann ist es wieder soweit, und unsere Vögel singen wieder.Wie auf einer grossen Schaukel,geht das Leben rauf und runter.Auch wenn dich mal die Kraft verlässt,halte ich mich krampfhaft fest.Mach es wie das Vogelpaar ,liebe glücklich und auch heiter,und das Leben geht dann weiter.G.Buske
Bilder von Köln- Porz
Ein paar Bilder von Köln-Pots, der Rhein ist schon ziemlich hoch,und die Schutzwände sind schon aufgestellt.Ein paar Weihnachtslieder von meinen Enkeln und Familie.Wünsche allen noch einen schönen zweiten Weihnachten.Grüsse von mir Gislinde.
Frohe Weihnachten
Wie jedes Jahr zur gleichen Zeit wird es festlich in den Stuben,und alle Leute freuen sich auf das Christkind,was es uns wohl bringt.Ich wünsche allen meinen Besuchern und Freunden einen glücklichen Heiligen Abend,und schöne Weihnachtstage.Grüsse alle herzlich Gislinde
Der König der Könige
Es
glitzern die Sterne in der eiskalten Nacht.Ein Hirte geht einsam durch die Nacht.Gebeugt ist sein Haupt und seine Haare sehr grau,doch seine Augen nehmen nichts wahr so genau.
Wie viele Jahre sind nun schon vergangen,seit er wartet auf das kommen vom Herrn.Er hat es doch verheissen,in der alten Schrift,doch die Hoffnung auf hin mir nur weiterhilft.
Die schwachen Augen er richtet sie auf ,und er sieht diesen Stern,er leuchtet hell auf.An den Häüsern dort unten, ein einsamer Stall,dort hin zeigt das Leuchten dort hin zeigt der Strahl. Der König aller Könige,so erhaben und rein,er kam zu uns Menschen, um uns zu verzeihen.G.Buske
Wie schwer ist eine Schneeflocke
Wie vi
el wiegt eine Schneeflocke,fragte einst ein kleines Mädchen seinen Vater?Der es ja wissen musste.Der Vater sagte?Nichts mehr als nichts,kam die Antwort.Da muss ich dir eine kleine Geschichte erzählen,mein Kind,das Kind hörte gespannt zu.Ich sass einmal unter einen Baum, und es fing an zu schneien,es schneite fast den ganzen Tag,und da ich nichts besseres zu tun hatte fing ich an die Schneeflocken zu zählen.Das Kind sagte aber Vater?Die Schneeflocken kann man doch nicht zählen,der Vater sagte? Alle die auf meine Hand fielen,es waren tausende.Aber da brach ein Zweig ab und der Ast fiel zur Erde,durch das Gewicht einer einzigen Schneeflocke,die nicht mehr wiegt als nichts.Da gab sich das Kind zufrieden.G.Buske
Der kleine Faden
Es war einmal ein kleiner Faden er hatte Angst das er für Weihnachten nicht für Handschuhe oder eine Mütze ,reichen würde.An andere Wolle wollte er nicht anzuknüpfen, da habe ich zu viel Hemmungen.Für Socken eigne ich mich nicht,dazu bin ich nicht bunt genug.Ja wenn ich Seide wäre dann könnte ich ein Schal sein,und ein Kind schmücken.So murmelte der kleine Faden vor sich hin, niemand mag mich.Da klopfte es an die Tür,und da stand ein klüpfchen Wachs und sagte?Lass dich doch nicht so hängen,ich habe eine Idee.Wir beide tun uns zusammen,für eine Weihnachtskerze ist mein Docht zu kurz,und ich habe auch nicht genug Wachs,aber für ein Teelicht reicht es allemal.Es ist doch besser ein kleines Licht anzuzünden,als immer über die Dunkelheit zu jammern.Da war der kleine Faden ganz glücklich,und sagte?Zu dem Wachs nun hat mein Dasein, doch noch einen Sinn.Und wer weiss vielleicht gibt es ja in der Welt,noch mehr kurze Fäden,und kleine Wachsklüpfchen,die sich zusammen tun,und sie können dann um die Welt leuchten.G.Buske
Schneekönigin
Die Schneekönigin die Kalte, sich ihr zu nähern hat man nie gewagt.Wo ihre Mächte walten, ist es weder Nacht noch Tag.Wer in ihren Bann verfällt versinkt in Winterträume,er schläft in kalten fernen Räume.G.Buske
Eine kleine wahre Geschichte
Es war einmal ein kleines Mädchen das wünschte sich zu Weihnachten eine Mundharmonika.Denn ihre Mutter konnte fast jedes Instrument spielen,und das wollte sie auch gerne lernen.Sie freute sich daher sehr auf Weihnachten,und als es dann endlich soweit war und alle standen untern Weihnachtsbaum,und jeder bekam sein Geschenkt,der kleine Bruder die Schwester, und dann das kleine Mädchen.Es machte das Pärchen strahlend auf in der Erwartung das eine Mundharmonika darin sei,aber welch eine Enttäuschung?Das Päckchen enthielt nur Knochen,abgenagten Knochen.Das Mädchen fing an bitterlich zu weinen so enttäuscht war es. In diesen Raum wo der Tannenbaum stand, befand sich auch eine alte Frau,es war wohl die Hexe,obwohl sie doch eine Oma war.Sie freute sich am meisten über die grosse Enttäuschung des Mädchens.Erst als aus dem Kind schon längst eine Frau geworden war,hat sie sich selber eine Mundharmonika gekauft,und sie konnte sogar etwas drauf spielen nicht gut aber etwas.G.B.
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