Abgrund

Sie friert und es ist kalt,Tränen laufen über ihre Wangen,und sie zittert am ganzen Körper.Und sie fürchtet sich aber immer und immer  wieder,trieb es sie zu diesen dunklen Abgrund.Sie betrachtet ihre Hand,die bleich und kalt ist.Eine Stimme  sagt zu ihr? Springe doch endlich,dann ist alles vorbei sie schaut in den endlos tiefen Abgrund des Todes ihre Hand zittert heftig.Langsam spürt sie nichts mehr auch keine Angst,ein paar Schritte noch sagt sie zu sich,dann ist dieses Leben vorbei.Angst ist nicht notwendig,sie ist einsam keiner ist für sie da und nichts bleibt von ihr.Regen fällt und läuft über ihr Gesicht,sie setzt sich hin,und hört von weiten Stimmen,sie kommen näher,und sie schämt sich.Es sind Wanderer,und weiß Gott was die hier  auf dem Berg  um diese Zeit suchen.Aber die Leute haben sie gesucht und gerettet,vor dem Tod der seine langen knochigen Finger nach ihr ausstreckte.Sie lag eine Woche im Bett,hatte eine starke Erkältung,aber hier Leben hatte sich geändert.G.Buske