Es funkeln die Sterne
Za
rt funkeln die Sterne am Himmelszelt,so klein und doch einmalig schön,sie strahlen herab auf unsere Welt um uns bei allen zuzusehen.Geschäftiges treiben zur Vorweihnachtszeit,Besinnlichkeit,wer nimmt sich heute noch die Zeit.
So eilen wir weiter,der Stress ist recht groß es gibt viel zu kaufen was schenken wir bloß.Doch plötzlich haben wir es geschafft nun schauen wir durch das Fenster was uns noch gefällt,und leise schauen die Sterne auf unsere Welt.
Ich schaue hoch und denke wie schön die Vielfalt der Schöpfung ist doch wunderschön,der Sinn und die Schönheit das Leben verstehn.Momente genießen,erst recht in unserer Zeit,im Angesicht all dieser Vergänglichkeit. G.Buske 
Zwei Jungen
Es
war ein schöner warmer Morgen ,zwei Jungen standen an einer Kreuzung, vor einer kleinen Brücke sie führte rechts an der Schule vorbei.Die beiden Jungen unterhielten sich und fragten ,wie geht es dir und was machst du so, ganz gut sagte Ralf,und wo gehst du hin,in die Schule natürlich.In der Schule ist es doch doof man muss lernen und still sitzen.Komm wir wollen lieber in den Höhlen was spielen.Aber Ralf sagte ich gehe lieber in die Schule was lernen tschüss meinetwegen gehe du lernen, ich gehe spielen.So nach zwanzig Jahren stand Ralf wieder an der selben Stelle,es war an diesen Tag sehr kalt.Ein ärmlich gekleideter Mann kam ihm entgegen guten Tag mein Herr,guten Tag antwortete Ralf?Was wollt ihr von mir,etwas Geld damit ich mir was zu Essen kaufen kann.Ralf sagte was kannst du denn so alles machen, nicht so viel mein Herr ja hast du den nichts gelernt, Karel sagte nein? Na ja ich hätte was Arbeit für dich,erst da erkannte ihn Ralf wieder er war der Junge der immer die Schule schwänzte. Komm mit es ist heute sehr kalt du kannst Holz hacken und alles was so anfällt.Bis heute weiß Karl nicht wer der Herr war der ihm Arbeit gegeben hatte.Er war Ralf der Lehrer geworden war.So geht es im Leben ohne Fleiß kein Preis.G.Buke
Allen einen schönen ersten Advent
Dämmung auf allen Strassen,Menschen hasten durch die Gassen,eilen hin und laufen her.Die Luft ist kalt voll Feuchtigkeit und plötzlich merkt man das es schneit.Man freut sich über weiße Flocken und hat ein Lächeln im Gesicht,an kalte Ohren denkt man nicht.
Menschen hasten doch die Strassen lassen sich verzaubern von der Zeit,denn Weihnachten ist nicht mehr weit.Der Advent wird noch gesegnet vom Nikolaus den man begegnet,mit seinen langen Bart.Weihnachszauber fast perfekt,denn im vielen Herzen Sehnsucht steckt.G Buske




November
Der November greift mit goldenen Fingern in das letzte welke grün und schenkt uns Menschen in ganzen Land ein letztes bischen grün.
In leuchtend Farbenkleide brennt nun Wald und Flur,und braune Blätter schaukeln leise zurück zur Erde Flur,und viele Bäume sind nun schon nackt und bloß.
Weiße Nebelschwaden ziehen träumend übers Land, fließen hin zum ewigen Brunnen bis die Zeit sie wieder bannt.Buske

Der Reiher
Der Reiher flog im großen Bogen zu einen großen Weiher,endlich hat er sich entschloßen.Er lässt sich niedergleiten,und ganz still steht er nun da,denkt über manches nach.Ob er es mal versuchen soll,doch Geduld ist angesagt.Er muss warten mache Stunde,bis er endlich wird belohnt,doch Langeweile kennt er nicht viel Geduld die hat er ja und Enten sind ja auch noch da.G. Buske
Trübe Wolken
Trübe Wolken kalte Luft.Einsam geh ich durch die Nacht.Welkes Laub liegt auf den Straßen,kein Vogel ruft.Ach wie still ist doch die Welt.
Es ist kalt und spät geworden.Nebel sich schwer auf Wiesen legt,und der Wind durch Bäume fegt.Ach wie still nur der Wind er weht.
Wenn ich meinen letzten Gang schweigent und alleine gehe,möchte ich das keiner weint nur der Regen soll es sein,der auf meinen Grabstein fällt.Ach wie still ist nun die Welt.G.Buske
Rosen
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