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Archiv für November, 2014

Es funkeln die Sterne


Zaeed06c0brt funkeln die Sterne am Himmelszelt,so klein und doch einmalig schön,sie strahlen herab auf unsere Welt um uns bei allen zuzusehen.Geschäftiges treiben zur Vorweihnachtszeit,Besinnlichkeit,wer nimmt sich heute noch die Zeit.

So eilen wir weiter,der Stress ist recht groß es gibt viel zu kaufen was schenken wir bloß.Doch plötzlich haben wir es geschafft nun schauen wir durch das Fenster was uns noch gefällt,und leise schauen die Sterne auf unsere Welt.

Ich schaue hoch und denke wie schön die Vielfalt der Schöpfung ist doch wunderschön,der Sinn und die Schönheit das Leben verstehn.Momente genießen,erst recht  in unserer Zeit,im Angesicht all dieser Vergänglichkeit. G.Buske 1zwogld

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Zwei Jungen


Es wasser95war ein schöner warmer Morgen ,zwei Jungen standen an einer Kreuzung, vor einer kleinen Brücke sie führte rechts an der Schule vorbei.Die beiden Jungen unterhielten sich und  fragten ,wie geht es dir und was machst du so, ganz gut sagte Ralf,und wo gehst du hin,in die Schule natürlich.In der Schule ist es doch doof man muss lernen und still sitzen.Komm wir wollen lieber in den Höhlen was spielen.Aber Ralf sagte ich  gehe lieber in die  Schule was lernen tschüss meinetwegen gehe du lernen, ich gehe spielen.So nach zwanzig Jahren stand Ralf wieder an der selben Stelle,es war an diesen Tag sehr kalt.Ein ärmlich gekleideter Mann kam ihm entgegen guten Tag mein Herr,guten Tag antwortete Ralf?Was wollt ihr von mir,etwas Geld damit ich mir was zu Essen kaufen kann.Ralf sagte was kannst du denn so alles machen, nicht so viel mein Herr ja hast du den nichts gelernt, Karel sagte nein? Na ja ich hätte was Arbeit für dich,erst da erkannte ihn Ralf wieder er war der Junge der immer die Schule schwänzte. Komm mit es ist heute sehr kalt du kannst Holz hacken und alles was so anfällt.Bis heute weiß Karl nicht wer der Herr war der ihm Arbeit gegeben hatte.Er war Ralf der Lehrer geworden war.So geht es im Leben ohne Fleiß kein Preis.G.Bukeherbst115

 

 


Allen einen schönen ersten Advent


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Dämmung auf allen Strassen,Menschen hasten durch die Gassen,eilen hin und laufen her.Die Luft ist kalt voll Feuchtigkeit und plötzlich merkt man das es schneit.Man freut sich über weiße Flocken und hat ein Lächeln im Gesicht,an kalte Ohren denkt man nicht.

Menschen hasten doch die Strassen lassen sich verzaubern von der Zeit,denn Weihnachten ist nicht mehr weit.Der Advent wird noch gesegnet vom Nikolaus den man begegnet,mit seinen langen Bart.Weihnachszauber fast perfekt,denn im vielen Herzen Sehnsucht steckt.G Buskeweihnachtsstern_0001weihnachtsstern_0001tannenzweigtannenzweig10sv


November


Der November greift mit goldenen Fingern in das letzte welke grün und schenkt uns Menschen in ganzen Land ein letztes  bischen grün.blume_101

In leuchtend Farbenkleide brennt nun Wald und Flur,und braune Blätter schaukeln leise zurück zur Erde Flur,und viele Bäume sind nun schon nackt und bloß.

Weiße Nebelschwaden ziehen träumend übers Land, fließen hin zum ewigen Brunnen bis die Zeit sie wieder bannt.BuskeP1070837herbst115


Der Reiher


Der Reiher flog im großen Bogen zu einen großen Weiher,endlich hat er sich entschloßen.Er lässt sich niedergleiten,und ganz still steht er nun da,denkt über manches nach.Ob er es mal versuchen soll,doch Geduld ist angesagt.Er muss warten mache Stunde,bis er endlich wird belohnt,doch Langeweile kennt er nicht viel Geduld die hat er ja und Enten sind ja auch noch da.G. Buskefrosch00020 


Trübe Wolken


Allumette-5Trübe Wolken  kalte Luft.Einsam geh ich durch die Nacht.Welkes Laub liegt auf den Straßen,kein Vogel ruft.Ach wie still ist doch die Welt.

Es ist kalt und spät geworden.Nebel sich schwer auf Wiesen legt,und der Wind durch Bäume fegt.Ach wie still nur der Wind er weht.

Wenn ich meinen letzten Gang schweigent und alleine gehe,möchte ich das keiner weint nur der Regen soll es sein,der auf meinen Grabstein fällt.Ach wie still ist nun die Welt.G.Buske955981image0012


Rosen


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Rosen blicken ins Licht des Tages hinein,sie bringen dir den Sonnenschein.Und bist du mal traurig und allein,dann pfeife auf die Sorgen.Selbst die kleinsten Sorgen verschwinden dann auf Morgen.Dann kommen wieder neue. G.B.


Alter Baum


Alter Baum tot und leer Blätter gibs schon lang nicht mehr. Äxte ragen tot und lang wie ein Gespenst die Zeit entlang.Der Wind und Sturm zerrt an den blume_101Ästen,die dann schwer zu Boden krächzen.G.BuskeP1070762


Das alte Haus


2nsosw7 Vergessen sind die Menschen die hier einst gelebt, schon lange ist es her,und durch die alte Mauern pfeift der Wind bei Nacht.Nur kleine Vögel sind es die hier und da noch sind,so viele Füße gingen einst durch dieses Haus,so mache Spur noch eingedrückt im Stein,nun ist es einsam und allein.Doch ohne Seele ist es nicht,sie ist noch immer hier.G.B.a1510blume_101a1510herbst115


Es ist Still


528baa53herbst115Es ist still um mich mit jeden Schritt  gehe ich durch buntes Laub.Vor einem Baum bleibe ich staunend  stehen,die Blätter wie Gold so schön.Ich pflückte mir im vorübergehen ein Blatt aus seiner Farbenpracht. So viel schönes von der Natur gemacht. Wo sind die Träume geblieben,die wir als Kinder geträumt,das Leben hat sie wie Laub zerrieben,und weit fortgeweht hat sie dann der Wind.Gute Reise all ihr Träume,im Nebelwald der Träume Blätter vertrieben vom  Wind.G.Buskeherbst55


Die Amsel


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 Die Amsel  sitzt zur November Zeit und in dunkeln Stunden,auf einen Baum und träumt von schönen Zeiten.Sie freut sich über einen Sonnenstrahl der oft viel zu schnell  wieder verschwunden.Den Song den du im Frühjahr hast gesungen,war süss und wunderschön.Doch es gibt für dich kein schlimmeres Leid als Schnee und vogel_047Sturm zur Winterzeit.G.Buske a1510dovefront2zl11li-palomas-mov1