Februar
Februargefühle graues hin und her.Trübe Gedanken sinnlos und leer.Februar nass und kalt.Viel lieber sind mir die Träume im März,wenn Blumen blühen, und Vögel singen und über den weiten Himmel sich schwingen.Viel lieber ist mit ein Sommertraum,im Gras liegen unter einen Baum,durch Felder streifen,und unsere Welt als ein Geschenk begreifen.G.B.
Mein Spaziergang
Habe heute einen kleinen Spaziergang gemacht,es war ziemlich kalt und es hat wieder geschneit.Aber dicke Winterjacken,werden bald ausgedient haben,und ich glaube jeder wird froh darüber sein.Ich habe Schneeglöckchen gesehen,und andere Blumen Krokusse ,alle wollen schon den Frühling,ist aber noch nicht soweit.Geduld muss man haben in dieser Jahreszeit.Wir haben schon bald Ende Februar,und der Winter will kein Ende nehmen,die VögeL und Tiere stecken schon ihre Reviere ab, wo sie brüten und vertreiben sich gegenseitig.Habe auch mal meine voll geschriebenen Gedichte fotografiert,ich glaube ich habe fast genug geschrieben,aber ich muß halt alles was mir einfällt niederschreiben.Mit einen Buchverlag das ist einfach zu teuer bei 1000 Bücher möchten die 14000 Eu.Zumal ich ja unbekannt bin,und in meinen verdienten Ruhestand,noch Lesungen halten,oder sonst wohin reisen,da gehe ich lieber in die Weinberge zum wandern.Hoffentlich ist es bald soweit. Gruß Gislinde.
Die Stunden

Weggeschmolzen und zerflossen ist der Schnee,jetzt über Nacht.Spärlich nur die Blumen sprießen,die Sonne,hat die Welt erwacht.G.B.
Lausche und höre,fühl mit den Sinnen ,und mit dem Herzen.Lasse nicht sinnlos, die Stunden zerrinnen.Was Stunden dir geben bestimmen dein Leben.Doch vergiss nicht dabei zu denken,an Freude und Liebe,vergesse das nicht.Nur wenn du mit deinen Herzen erkennst,íst dein Leben mit Freude und Freiheit und Glück. Wenn du erkennst,mit deinen Sinnen kannst du verlieren oder gewinnen.Nur mit bedacht kommst du an dein Ziel.Musst auch nicht rennen,und kannst trotzdem gewinnen..G.Buske
Schaf mit Lockenkopf
Es war einmal ein Schaf das hatte viele Brüder,der eine der war schwarz,die anderen waren weiß.Nur es war etwas anders es hatte kleine Locken Es graste friedlich vor sich hin,und plötzlich war es traurig, und viele Tränen, ach so schwer,vielen in den Sand dort nieder.Es grämte sich so Tag für Tag,warum hab ich nur Locken,da dachte es nun ja,vielleicht gibt’s mal schöne Socken.Von nun an war es stolz,und fühlte sich sehr schön.Und das Gespött der andern Schafe,lies es einfach über sich ergehen.G.Buske
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